Die 19-jährige Dresdnerin Maja Schütze war im vergangenen Oktober beim Internationalen Yasuo-Kuwahara-Wettbewerb die jüngste Teilnehmerin und hat sich im Finale einen Sonderpreis erspielt und ist erste Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2021 mit Höchstpunktzahl. Aktuell leistet die begabte Mandolinistin ihren Bundesfreiwilligendienst beim Sächsischen Musikrat.

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden übernimmt den Vorlass des Komponisten H. Johannes Wallmann.

Der Deutsche Musikrat begrüßt die geplante Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem qualitativ hochwertigen Angebot mit einem klaren Fokus auf Kulturberichterstattung und die Vermittlung kultureller Vielfalt.

Die Antworten der Parteien auf die Fragen des Deutschen Kulturrates zur Bundestagswahl 2021 zeigen, dass es kulturpolitisch nicht gleichgültig ist, bei welcher Partei die Wählerinnen und Wähler das Kreuz setzen.

Kulturelle Akteure feiern 1700 Jahre jüdisches Leben in den Oberlausitzer Städten vom 1. August bis 21. November 2021

Das Dresdner Bundinstrumentenorchester wird 70. Eine Tauchfahrt ohne Seekarte

musikinsachsen-Autor Dr. Martin Morgenstern verfasste eine kurzweilige Ensemblegeschichte

Erstmals erhielten mit den beiden renommierten Bach-Forschern Hans-Joachim Schulze und Christoph Wolff zwei Wissenschaftler im Rahmen des Bachfestes die Bach-Medaille 2021 der Stadt Leipzig.

Rückläufige Mitgliederzahlen, finanzielle Sorgen und Nachwuchsprobleme: Bereits nach einem Jahr in der Pandemie zeigt sich, dass die Chorlandschaft im deutschsprachigen Raum erheblichen Schaden durch die Rahmenbedingungen von Corona genommen hat.

Wenn Günther Jauch Sie demnächst fragt, welches das meistgespielte Werk eines lebenden deutschen Komponisten ist, können Sie die Antwort nach der Lektüre dieses Gesprächs souverän aus dem Ärmel schütteln. Sein Komponist feiert heute seinen 85. Geburtstag. Der Sächsische Musikrat gratuliert!

Der Sächsische Musikrat fordert klare Perspektiven für den Kulturbereich. Das hat er am 3. März 2021 in einem Grundsatzpapier gegenüber der Staatsregierung des Freistaates Sachsen dargelegt.