Die diesjährige Mitgliederversammlung des SMR wählte ein neues Präsidium und mit Prof. Milko Kersten auch einen neuen Präsidenten. Der scheidende Präsident Prof. Dr. Christoph Krummacher zog Bilanz seiner zwölfjährigen Amtszeit.
Am 13. April 2019 fand in der Landesmusikakademie Sachsen die Jahresmitgliederversammlung des Sächsischen Musikrates statt. Der Musikrat vereint als zahlenmäßig größter sächsischer Kulturverband 28 Landesfachverbände und 13 Institutionen. Er vertritt damit ca. 150.000 Musikausübende in Sachsen.
Als Präsident wurde Prof. Milko Kersten mit hoher Zustimmung der Anwesenden neu gewählt. Kersten dankte in einer ersten Stellungnahme seinem Vorgänger Prof. Dr. Christoph Krummacher. Krummacher war nach 12 Jahren Amtszeit nicht wieder angetreten. Er hatte in seinem Bericht den Mitgliedern des Präsidiums und allen Mitgliedern des Musikrates für ihre Unterstützung im vergangenen Jahr sowie den vielen ehrenamtlichen Helfern, die in ganz Sachsen auch die Projekte vor allem im Bereich der musikalischen Nachwuchsförderung mit ermöglicht haben, gedankt.
Als weitere Mitglieder des Präsidiums wurden im Amt bestätigt: Carsten Dufner (Leiter MDR Klassik digital), Ulf Firke (Schulmusiker), Markus Leidenberger (Landeskirchenmusikdirektor) und Helge Lorenz (Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester). Neu in das Präsidium wurden Iris Firmenich, MdL und Ekaterina Sapega-Klein, Künstlerische Direktorin des Sächsischen Landesgymnasium für Musik in Dresden gewählt.
In der Präsentation des Tätigkeitsbereichts für 2018 zog der scheidende Präsident Prof. Dr. Christoph Krummacher Bilanz seiner zwölfjährigen Amtszeit:
Mein Bericht wird wie gewohnt nur einige Punkte des Ihnen vorliegenden schriftlichen Berichtes herausgreifen und darüber hinaus die ersten Monate des laufenden Jahres zusammenfassen.
Dankbar können wir feststellen, dass die verschiedenen Partner unserer Arbeit uns im Berichtszeitraum wiederum treu geblieben sind. Ich denke dabei an die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die sächsischen Sparkassen, die Kulturstiftung des Freistaates und an den BDLO und die uns mit ihm verbindende Bürogemeinschaft. Und nicht zuletzt hatte auch der Landeswettbewerb Jugend musiziert mit etlichen und erstmals vergebenen Sonderpreisen neue Sponsoren. Insbesondere möchte ich aber dem Sächsischen Landtag und dem SMWK danken. Der neue Doppelhaushalt 2019/20 hat nicht nur eine 13%ige Steigerung der Kulturausgaben gebracht, sondern damit verbunden eine solide Grundausstattung des Musikrates und vor allem eine erhebliche Erhöhung der Mittel des Instrumentenfonds, der jetzt auch den Musikschulen und ihrer Ensemblearbeit offensteht. Darüber hinaus können wir in diesem Jahr erstmals Laienensemble unterstützen, die zu Wettbewerben, Probelagern, Begegnungen o.ä. reisen wollen. Deren Unterstützung war uns seit langem ein wichtiges Anliegen, wenngleich nicht möglich. Wir sind froh, dass dafür nunmehr eine gewisse Finanzierungshilfe zur Verfügung steht. Hinsichtlich des Instrumentenfonds möchte ich einen Hinweis anschließen. Welch dringender Bedarf bei vielen Laienensembles zur Verbesserung und Aufstockung ihres Instrumentariums besteht, wird dem Präsidium, das regelmäßig dazu berät, aus der Fülle nachvollziehbarer Anträge immer wieder deutlich. Zugleich sollten die Antragsteller sich dessen bewusst sein, dass ein solcher Fond keine Selbstverständlichkeit ist. Und sie müssen sich zugleich dessen bewusst bleiben, dass sie mit der Bewilligung ihrer Anträge auch eine Verpflichtung zur Wartung der Instrumente übernehmen. Übrigens ist es für das Präsidium durchaus nicht immer einfach, zwischen berechtigten Anliegen und einer gewissen Verteilungsgerechtigkeit auszutarieren. Und wir sehen bei der Bewilligung von Anträgen auch darauf, dass bei der Beschaffung von Instrumenten wenn irgend möglich sächsische Instrumentenbauer und -händler berücksichtigt werden. Insofern stellt der Instrumentenfond auch eine nicht zu unterschätzende Unterstützung dieser Fachbranchen dar.
Über unsere verschiedenen Projekte gibt der schriftliche Bericht ausführliche Informationen. Herausragende Höhepunkte waren für das JJO die sommerliche Reise nach London und für das LJO das gemeinsame Konzertprogramm mit der Singakademie Dresden bei Konzerten hier Dresden und Leipzig und anschließend in Südafrika. Der Landeswettbewerb Jugend musiziert hatte an den beiden vergangenen Wochenenden mit über 500 Teilnehmern eine rekordverdächtige Beteiligung, die freilich für sich genommen noch nicht sehr viel sagt. Entscheidender war für meine Ohren das Abschlusskonzert am 7. April, das nach meinem Eindruck ein in dieser Form selten gehörtes Niveau besaß.
Über die rein statistische und weiterhin erfreuliche Entwicklung unserer Landesmusikakademie sind Sie ebenfalls durch den schriftlichen Bericht informiert. In personeller Hinsicht war das vergangene Jahr allerdings nicht einfach. Angesichts des krankheitsbedingten Ausfalls von Frau Müller war nicht nur Frau Friedrich besonders gefordert. Für ihren großen Einsatz danken wir ihr sehr. Ebenso mussten die Mitarbeiter der Geschäftsstelle und insbesondere Herr Tannenberg viele Vertretungsdienste übernehmen. Wir sind froh, dass wir mit Frau Lena Thalheim seit dem 1. Januar dieses Jahres die Leitung der Akademie wieder in festen Händen wissen und Frau Thalheim sich außerordentlich schnell und entschlossen in die Arbeit hineingefunden hat. Zugleich möchte ich auch an dieser Stelle nochmals Frau Müller einen besonderen Dank sagen für all das, was sie in den Start- und Aufbaujahren hier in Colditz mit Umsicht und Phantasie geleistet hat. Wir alle wissen um die Verdienste von Frau Müller und ebenso, dass der Stand, den die LMA inzwischen hat, kein Selbstläufer war. Das eigene Kursangebot hat an Vielfalt zugenommen. Gewiss ist es noch ausbaufähig, aber dazu bedarf es neben den laufenden Verwaltungs- und Organisationsaufgaben auch entsprechender Zeit- und Planungsressourcen. Und diese sind angesichts des begrenzten Personalhaushaltes schwer zu erbringen. Vielleicht haben Sie bemerkt, dass es neuerdings vor den Schlosstoren endlich ein gastronomisches Angebot gibt, für dessen Installierung sich nicht zuletzt Frau Müller immer wieder eingesetzt hatte. Demgegenüber sind wir in der Causa Terrassenhaus kaum vorangekommen. Ich hatte schon in vergangenen Jahren von unseren Bemühungen berichtet, dieses inzwischen baulich gesicherte Gebäude für eine Nutzung durch Musikrat und Jugendherberge auszubauen, was beiden Partnern eine gewisse zusätzliche Kapazität für die Gästeunterbringung und uns auch zusätzliche Probenräume bringen könnte. Durch mehrfache personelle Wechsel in der Geschäftsführung des Jugendherbergswerks war eine Fortsetzung der entsprechenden Gespräche während des vergangenen Jahres leider nicht möglich, obwohl wir unsererseits solche nahezu penetrant angestrebt haben. Unmittelbar vor unserer heutigen Mitgliederversammlung hat ein solches Gespräch nun doch endlich stattgefunden. Und wir können hoffen, dass nun zielstrebig an einer gemeinsamen Konzeption gearbeitet wird. Immerhin haben wir unbeschadet des neuen Doppelhaushaltes deutliche Signale aus den beiden Ministerien SMF und SMWK, dass man dort unvermindert positiv zu den Ausbauplänen steht.
Anknüpfend an meinen vorjährigen Bericht möchte ich zwei bildungspolitische Initiativen unseres Musikrates erwähnen. Zum einen haben wir zusammen mit den beiden Hochschulen, dem Landesverband der Konzertchöre, dem Sächsischen Chorverband und dem Landesverband Musikunterricht am 7. Mai 2018 ein Plädoyer für das Ensemblemusizieren in den Schulen unseres Freistaates an die Fraktionen des Landtages übergeben. Darin wird der unersetzliche Wert musikalischer Bildung knapp umschrieben, indem es heißt: »Musikalische Bildung knüpft in zweierlei Weise an die leibliche Ausstattung des Menschen an: Im Besitz der Stimme, unserem ureigenen Instrument, und in der nach außen gewandten Gestaltung unserer körperlich-rhythmischen Lebensgrundlagen. Daher vermag musikalische Bildung in besonders verdichteter Weise unsere Innen- und Außenwahrnehmung zu koordinieren und zu fördern. Wer sich künstlerisch ausdrückt, übt gleichermaßen den Eigensinn einer autonomen Persönlichkeit und partnerschaftliche Verantwortung in der Gemeinschaft.« Das Zustandekommen eines solchen gemeinsamen Plädoyers scheint – gestatten Sie mir diese Anmerkung – am Ende wenig spektakulär. Es zu formulieren, setzt gleichwohl eine ziemliche Investition an Zeit, Terminkoordinierung und Interessenausgleich voraus, was zwar zu den ureigenen Aufgaben unseres Dachverbandes gehört, allerdings auch eine gewisse Hartnäckigkeit erfordert. Die Reaktionen der Landtagsfraktionen dazu blieben bislang recht verhalten. Bleibt zu hoffen, dass den Abgeordneten des zukünftigen Landestages dieses Papier irgendwann noch einmal in die Hände fällt und sie sich der dort formulierten Anliegen und Forderungen annehmen.
Im Frühjahr 2018 wurden Pläne der Staatsregierung bekannt, die Stundentafeln der sächsischen Schulen zu kürzen. Dies ließ befürchten, dass auch das Fach Musik betroffen sein könnte. Sie werden sich an vielfältige Proteste dagegen und meinen Brief an Staatsminister Piwarz erinnern. Das Gespräch, das Herr Dr. Anders, Herr Tannenberg und ich dazu Ende Juni mit dem Kultusminister führen konnten, ergab zum einen, dass das Schulfach Musik weiterhin durchgehend vorgesehen ist, und eröffnete zum anderen die Möglichkeit, über Rahmenbedingungen und Ausgestaltung musikalischer GTA-Angebote konstruktiv verhandeln zu können. Damit öffnete sich ein Handlungsfenster, für das wir uns vor vielen Jahren erfolglos bemüht hatten. Frau Sapega-Klein, Herr Dr. Anders und Herr Tannenberg haben in zahlreichen Gesprächen und in ständiger Rückbindung zum Präsidium mit dem Kultusministerium eine Vereinbarung formuliert, die Mindeststandards für Qualität der Angebote, Qualifizierungsvoraussetzungen der Akteure und deren Fortbildung regelt, während eine konkrete Aussage zu deren Bezahlung leider nicht erreichbar war. Dennoch ist das Präsidium der einmütigen Überzeugung, dass das Erreichte einen Fortschritt darstellt, der nicht deswegen aufs Spiel gesetzt werden darf, weil nicht alle Wünsche erfüllt sind. Aus Termingründen war es nicht mehr möglich, diese Vereinbarung zwischen dem SMK und dem SMR vor der heutigen Neuwahl von Präsidium und Präsident zu unterzeichnen – ich gebe ehrlich zu, dass ich selbst gerne noch meine Unterschrift darunter gesetzt hätte. Wichtiger aber ist die Tatsache als solche, dass wir hier endlich einen Basiskonsens gefunden haben. Und so überlasse ich es gerne der neuen Leitung des Musikrates, diese Ernte langjähriger Bemühungen einzufahren.
Lassen Sie mich zwei Hinweise anschließen. Vom 20.–22. September wird zum Thema »Sächsische Schulchöre« unser nächster Fachtag stattfinden, in Kooperation mit der Musikhochschule Dresden und der Kulturstiftung. Mein zweiter Hinweis gilt einem vermeintlich in ferner Zukunft liegenden Ereignis. Die Mitteldeutsche Barockmusik hat im vergangenen Sommer eine erste Initiative zur Planung des Gedenkjahrs zum 350. Todestages von Heinrich Schütz 2022 ergriffen. Darüber hinaus hat es dazu vor einigen Wochen ein Gespräch der drei mitteldeutschen Landesmusikräte mit der MBM gegeben, um gemeinsame Planungen vorzubereiten. Ich erwähne dies hier, weil auch einzelne Mitgliedsverbände unseres Sächsischen Musikrates unmittelbar von einem Schütz-Gedenkjahr tangiert sein werden und ich daher Ihre langfristige Aufmerksamkeit schon jetzt darauf lenken möchte.
Dieser Tätigkeitsbericht ist der letzte, den ich Ihnen nach zwölf Jahren als Präsident erstatte. Sie werden mir erlauben, dass ich daher mit eher persönlichen Anmerkungen schließe. Bereits vor vier Jahren, als Sie mich zum dritten Mal in das Amt des Präsidenten gewählt haben, hatte ich angekündigt, dies solle meine letzte Amtsperiode sein. Ich beende diese Tätigkeit nicht, weil ich ihrer überdrüssig geworden wäre, sondern weil ich der Überzeugung bin, dass es Zeit ist für einen Generationswechsel und für die Ideen neuer Verantwortungsträger. Bilanz zu ziehen, steht letztlich der Mitgliederversammlung zu. In meinem eigenen Resümee stelle ich eine über die Jahre hinweg gewachsene stabile Finanzausstattung des Musikrates fest. Landtag und Staatsregierung haben mit dem neuen Doppelhaushalt realisiert, worauf wir und andere immer wieder hingewiesen hatten, dass zu Erhalt und Entwicklung der Kultur nicht nur in Gebäude investiert werden muss – und da ist Großartiges gelungen –, sondern auch in die Arbeits- und Lebenssituationen der Akteure. Die bessere Bezahlung in Schulen, Theatern oder Orchestern ist eine gewichtige Verbesserung. Ich will aber auch zwei andere Gesichtspunkte nicht verschweigen. Im System »Kultur« steckt sehr viel Geld. Ich frage mich allerdings immer öfter, ob es durchweg vernünftig verteilt ist. Wenn in unserer Gesellschaft der Unwille über exorbitante, ja dreiste Einkünfte von Bankern, Managern oder Profifußballern zunimmt, ist das durchaus verständlich. Freilich ist auch der Kultursektor von solchen Ungleichgewichten berührt. Die zunehmende Ökonomisierung der Kultur ist ein Problem, über das man nicht gerne spricht, will man sich nicht dem Vorwurf der naiven Weltfremdheit aussetzen. Mir macht sie dennoch Sorge. Denn Vielfalt und künstlerisches Niveau sind nicht erst bei Events und an »Kultstätten« der Kultur zu finden, wo hohe Gagen bezahlt werden, sondern ebenso bei weniger spektakulären Anlässen, bei denen oft recht bescheiden entlohnt wird. Und ich denke, es ist nicht zuletzt Aufgabe unseres und aller Landesmusikräte, darauf immer wieder aufmerksam zu machen und größere Verteilungsgerechtigkeit anzumahnen. Und zweifellos ist die Kultur ebenso durch Banalisierung bedroht, wo Ernsthaftigkeit in der öffentlichen Wahrnehmung von vordergründiger Inszenierung oder gar aufmerksamkeitsheischenden Skandalen überlagert wird. Man denke nur daran, wer, gemessen an Medienpräsenz, uns als prominent und als Idol präsentiert wird.
Wir haben als SMR in den letzten Jahren vielerlei auf den Weg gebracht: Ich denke beispielsweise an die Landesmusikakademie, an die Fachtage, an die Themen KiTa, Schulchöre und die verschiedenen Facetten musikalische Bildung. Ich behaupte nicht, dass wir bei allen Themen erfolgreich gewesen wären. Aber immerhin haben wir für einige Themen Aufmerksamkeit wecken können. Und da steht das Bildungsthema ganz obenan. Vielleicht erleben wir es eines Tages, dass Umfang und Qualität der musisch-ästhetischen Schulbildung zu den unverzichtbaren Beurteilungskriterien sächsischer Schulen gezählt und PISA-würdig wird. Wir stoßen allerdings in unserer Arbeit auch an die eigenen Grenzen des Machbaren, worauf ich schon in früheren Berichten wiederholt hingewiesen habe. Angesichts der personellen Ressourcen und der Ehrenamtlichkeit vieler Mitarbeitender haben wir Probleme, alle Bälle, mit denen wir jonglieren, in der Luft zu halten, weil das Tagesgeschäft ständig neue Fragestellungen bringt. Es ist nicht leicht, den wechselnden Vordringlichkeiten gerecht zu werden und zugleich die notwendige Langatmigkeit für die »dicken Bretter« zu bewahren. An dieser Stelle bin ich durchaus auch mit mir selbst unzufrieden und kann nur hoffen, dass das neu zu wählende Präsidium hierin die notwendige Balance finden möchte. Gewiss wäre es wünschenswert, das in unserer Satzung vorgesehene Instrumentarium von Arbeitsgruppen zu intensivieren. Aber ich weiß natürlich, dass die potentiell für solche Arbeitsgruppen Ansprechbaren ihrerseits ebenso unter Zeitmangel leiden und an Grenzen des ehrenamtlich Leistbaren stoßen.
Ich verabschiede mich aus dem Präsidium mit einem vielfachen Dank. Ich habe in den zwölf Jahren viel gelernt und bin durch Begegnungen und Einblicke bereichert worden. Ich danke für ein Teamwork, denn alles Gelungene war nie nur das Verdienst Einzelner und schon gar nicht des Präsidenten. Ich danke insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle für ihr Engagement, für ihre Stetigkeit, Einsatzfreude und für ihre Ratschläge, die sie in die Arbeit des Präsidiums eingebracht haben. Dankbar bin ich für die kollegiale Zusammenarbeit im Präsidium, in die unterschiedliche Erfahrungen eingeflossen sind, über die ich selbst nicht verfügte. Das heute zu wählende Präsidium wird um einiges anders aussehen als das bisherige. Daher geht mein besonderer Dank an die beiden Präsidiumsmitglieder, die auf jeden Fall mit mir ausscheiden werden, Frau Fiedler und Herr Dr. Anders. Und schließlich danke ich Ihnen, den Mitgliedern des Sächsischen Musikrates, für Ihr Vertrauen über eine so lange Zeit, auch wenn ich bestimmt nicht alle Erwartungen erfüllt habe. Danke, dass Sie mir die Ehre und die Möglichkeit gegeben haben, für den Musikrat tätig sein zu können.